Von der Gewaltfreien Kommunikation zur Brückenkommunikation

Wie dir Brückenkommunikation helfen kann, dich wohler zu fühlen

 

Vor 6 Jahren hab ich begonnen, mich mit Kommunikation zu beschäftigen. Weil es so viel Streit und Ärger in meinem Leben gegeben hat  bzw. angespannte Beziehungen.

Ich bin auf Marshall Rosenbergs Konzept der Gewaltfreien Kommunikation gestoßen und es hat mein Leben absolut zum Positiven verändert.

 –  Diesen Text kannst du als Podcastfolge 19  im Lichtfinder Lebensfreude Podcast hören. Kostenlos und überall, wo es Musik gibt. Mehr dazu.

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Was ist GFK?

GFK – das ist die Abkürzung für den langen Namen Gewaltfreie Kommunikation – ist eine wunderbare Methode zur Selbstreflexion und sie ist dafür gedacht und geeignet, Störungen in Beziehungen anzusprechen, aufzulösen und Verbindung zu schaffen.

Rosenberg hat sich u.a. inspirieren lassen von den Lehren der Humanistischen Psychologie Carl Rogers, dem Neurolinguistischen Programmieren (NLP), dem Buddhismus und Mahatma Gandhi.

Er hat damit etwas Großes und Wichtiges geschaffen und die Gewaltfreie Kommunikation, das ist mehr als die berühmten 4 Schritte zum Ansprechen von Störungen in Beziehungen.

Wenn du mehr über die 4 Schritte der GFK erfahren möchtest, lies auf meinem Blog nach.

Die GfK ist heute aktueller und gefragter denn je, auch nach Rosenbergs Tod 2015, denn Konflikte gibt es immer. Sie wird angewandt in Familienberatungen, manchmal in Schulprojekten, in der Psychotherapie, Paartherapie, im Coaching und in der Mediation. In Krisengebieten greift man immer wieder darauf zurück, um den Dialog zwischen den verfeindeten Parteien zu fördern. Rosenberg hat zum Beispiel immer wieder erfolgreich zwischen Juden und Palästinensern vermittelt. Dennoch hat sich die GFK nicht so weit verbreitet, dass sie heute in unserem Alltag angekommen wäre.

Denn so einfach die 4 Schritte klingen, so schwierig ist ihre Umsetzung, vor allem „im Eifer des Gefechts“. Und es gehört mehr dazu, als nur diese 4 Schritte anzuwenden. GFK, die wirklich erfolgreich ist, will vom ganzen Konzept her verstanden und verinnerlicht werden. Es ist eine Lebensphilosphie, eine Lebenshaltung, die letztlich zu Frieden im Herzen führt.

Allerdings gibt es Probleme in der Umsetzung im Alltag, die dazu geführt haben, dass ich sie abgewandelt habe in ein eigenes Konzept der Brückenkommunikation.

 

Bedeutung der Kommunikation für unsere Beziehungen

Wie wir Menschen kommunizieren, das bestimmt letztlich die Qualität unserer Beziehungen und es ist ein Drama, dass wir in der Schule und in der Gesellschaft so wenig darüber mitbekommen und nicht lernen, wie wir es besser machen können. Schließlich sind belastende Beziehungen am Arbeitsplatz oder Konflikte mit nahestehenden Menschen hauptverantwortlich für Stress und Depressionen.

Wir könnten uns so vieles ersparen, wenn wir schon als kleine Kinder gelernt hätten, mit Störungen in Beziehungen geschickt umzugehen und eine gute Beziehung zu uns selbst aufzubauen.

Es gibt da ein tolles Projekt für Kitas, das heißt Giraffentraum und das bringt den Erzieherinnen und damit schon den Kleinsten ganz Wichtiges bei zum Thema Gefühle und Bedürfnisse und sich klar ausdrücken zu lernen. Mehr dazu.

Es geht bei der Gewaltfreien Kommunikation und bei der Brückenkommunikation ums Wohlfühlen, mit sich selbst und mit anderen.

Es ist so wichtig sich mit dem Thema Kommunikation zu beschäftigen, weil es solche immensen Auswirkungen auf unser Wohlbefinden hat. Denn wir kommunizieren immer. Berühmter Ausspruch von Watzlawik:

Du kannst nicht nicht kommunizieren.

Selbst wenn du nichts sagst, nichts laut aussprichst, spricht immer dein Körper, deine Gestik, dein Gesichtsausdruck und darüber hinaus strahlst du auch eine bestimmte Energie aus.

Wer kennt nicht die Menschen, die schon eine aggressive Stimmung um sich herum ausbreiten, wenn sie nur den Raum betreten. Oder die, die irgendwie das Leid der Welt auf ihren Schultern tragen und eben dies auch ausstrahlen. Andererseits gibt es die Sonnenscheine unter den Mitmenschen, mit denen wir uns sofort wohl fühlen.

 

GFK – ein wunderbares Konzept mit Tücken

Wie gesagt, ich war sehr angetan von Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation, aber ich hatte auch von Anfang an ein mulmiges Gefühl dabei, diese Formulierungen zu hören und noch unangenehmer hab ich es empfunden, diese selbst zu benützen. So Ausdrücke wie „Wenn ich beobachte, dass du dich abwendest, während ich mit dir spreche, schmerzt mich das. Ich habe das Bedürfnis nach Verbindung und Kontakt.“ Oder: „Bist du bereit nochmal zu wiederholen, was du eben gehört hast?“ – da hat sich bei mir alles innerlich zusammengezogen und ich habe sehr sehr mit mir gerungen, ob ich wirklich nach dem Einführungskurs die Jahresausbildung zum Trainer machen sollte. So was Künstliches, hab ich mir immer wieder gedacht. So redet doch keiner. Da komme ich doch vollkommen unnatürlich rüber. Ich hab es doch gemacht, nicht bereut und für mich meinen Weg gefunden, mit dem ich mich wohl fühle.

In meiner Paracelsus Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie und psychologischen Beraterin gab es auch mehrere Abende zu Gewaltfreien Kommunikation. Die Teilnehmer waren leider überwiegend abgeschreckt von dem Thema und sind am Ende der Seminarabende mit der Überzeugung raus gegangen, dass die Idee dahinter ja bestimmt ganz wunderbar ist. Aber kein Mensch kann doch wirklich so sprechen, ohne dass es peinlich wird?

Genau das ist auch der Grund, warum viele Menschen, die Gewaltfreie Kommunikation lernen, sich ganz schnell wieder enttäuscht abwenden. Zu künstliche Sprache. Zu gestelzt, diese 4 Schritte. Das ist mir unangenehm, so zu sprechen. Und selbst wenn die Peinlichkeitshürde überwunden wurde, kam immer mal  wieder von den Teilnehmern: „Die GFK funktioniert nicht wie sie soll.“ Heute weiß ich, warum.

Weil nicht die Worte entscheidend sind. Weil die Haltung das Entscheidende ist.

Ich habe im Laufe der GFK Ausbildung gemerkt, dass ich gar nicht all die empfohlenen Worte und Sätze so aussprechen muss, um denselben Zweck zu erfüllen. Viel wichtiger ist es, wie ich innerlich mit mir selbst spreche und welche Haltung ich in Bezug auf mich selbst und gegenüber dem anderen habe. Wie ich über das Leben und die Menschen denke. All das ist viel wichtiger als die Worte selbst. Ganz automatisch werde ich mit der Zeit achtsamer mit meinen Worten. Es steckt viel Persönlichkeitsentwicklung in diesem Weg. Deshalb ist es auch nicht mit der Methode der 4 Schritte getan. Es ist ein Weg, den zu gehen es sich lohnt.

Ein Weg, der Brücken baut, nach innen und nach außen.

 

Brücken bauen als Ziel

Außerdem hab ich gemerkt, dass die Leute immer zusammengezuckt sind, wenn sie das Wort „Gewaltfrei“ auch nur gehört haben. „Gewalt? Damit hab ich kein Problem, das ist nichts für mich.“, war oft die erste Reaktion.

Dabei geht es bei diesem ganz  wunderbaren Konzept einfach um Verbindung. Verbindung als höchstes Ziel, wenn Menschen miteinander kommunizieren. Es geht dabei auch um die Verbindung zu sich selbst. Deshalb habe ich den Namen Brückenkommunikation gewählt, um gleich im Namen der Methode auf das Ziel hinzuweisen, nämlich Brücken zu bauen. – zueinander und auch nach innen. Denn das ist die erste Voraussetzung für eine gute Verbindung zu anderen. Dass ich mich erstmal gut nach innen verbinden kann.

Erst dann bin ich offen genug, um mich in mein Gegenüber einzufühlen.

Was mir in der Umsetzung der GFK in Übungsgruppen und bei Trainern nicht gefallen hat, war, dass sie gegen den eigentlichen Sinn immer wieder gesprochen haben von „Richtig“ und Falsch. „Richtig“ im Sinne von. „Ja, jetzt  drückst du dich richtig aus.“ und „falsch“: „Jetzt hast du wieder die alte, gewaltvolle Sprache verwendet. Mach das mal besser.“

Dabei geht es ja gerade darum, vom Urteilen wegzukommen.

 

Was ist anders in der BrücKo?

Meine Brückenkommunikation ist deshalb durch und durch großzügig und klar. Ich teile die Welt auch nicht gerne ein in Wölfe und Giraffen. Wölfe, die es eben noch nicht kapiert haben und weiternhin aggressiv schnappen mit Vorwürfen und Kritik. Und erleuchtete Giraffen, die ein großes Herz haben und ganz viel Mitgefühl in sich tragen.

Die Bilder dieser beiden Tiere hatte Rosenberg verwendet, um eine anschauliche Metapher dafür zu haben, wie es gerade in mir aussieht und wie ich kommuniziere. Sie haben durchaus ihren Sinn. Der Wolf steht dabei für die altbekannte Art zu streiten, mit beißender Kritik, Vorwürfen und Schulzuweisungen. Er denkt in Kategorien von Schwarz und Weiß und steckt Menschen gerne in Schubladen. Sein Denken und Fühlen kreist nur ums eigene Ego. Die Giraffe dagegen hat ein riesengroßes Herz und ein hervorragendes Einfühlungsvermögen. Sie will verstehen und weiß, wie sie sich klar, echt und verbindend ausdrückt. Ihr Ziel ist immer eine Herzverbindung. Manchmal erlebe ich mich noch als Wolf, (vor allem im Denken), immer öfter bin ich die friedliche, herzliche Giraffe. Doch will ich niemanden so kategorisieren und mich für besser halten, nur weil ich mich mit dem Thema schon viel mehr beschäftigt habe.

Denn dann wäre alle angestrebte Herzverbindung ja auch schon wieder verloren gegangen.

In meiner Brückenkommunikation werden zwar auch wichtige Vokabeln vermittelt, genauso wie in der ursprünglichen GFK. Es wirkt tatsächlich erstmal wie das Erlernen einer neuen Sprache. So viele eigentlich ungebräuchliche Wörter für Gefühle und Bedürfnisse und neue Satzmuster sind zu erlernen. Doch es genügt, diese Begriffe allmählich zu verinnerlichen. Sie müssen so nicht laut ausgesprochen werden. Allein differenzierter denken zu können, verändert die innere Haltung. Dadurch verändert sich die Ausstrahlung und wir können in alltagstauglicher Sprache  klar rüberbringen, was wir vermitteln wollen: Wie es uns gerade geht, was wir brauchen, was uns wichtig ist.

Manche alten Sprachmuster werden tatsächlich nicht länger so gebraucht wie bisher. Du bist-Vorwürfe zum Beispiel… Du hast schon wieder….

Das erfordert einige Übung, sich zurückzuhalten mit einem innerlichen Stopp und nicht einfach zu schreien:

„Du bist einfach unmöglich. Immer kommst du zu spät. Das ist so dermaßen respektlos und unhöflich!!!“

Innerlich schreit es das schon noch in mir. Doch dann schaffe ich es in der Regel, das auf BrücKo-Weise zu sagen:

„Ich warte jetzt seit 20 Minuten. Das ist mir dir letzten zwei Verabredungen mit dir ähnlich gegangen. Ich hab echt keine Lust, meine Zeit zu vertrödeln. Sag mir Bescheid, wenn du es nicht pünktlich schaffst, schreib oder ruf mich an. Verstehst du, wie blöd das ist, so lange zu warten? Oder hast du eine andere Idee? Was können wir tun, dass ich nicht mehr auf dich warten muss?“

Vielleicht kannst du schon den Unterschied der beiden Varianten spüren. Mein Ärger kommt auch in der zweiten Version an, ich bin sehr klar. Ich urteile nicht, sondern sage, wie es mir geht mit etwas.

Ich frag auch nach, ob es beim anderen angekommen ist, ob er mich verstanden hat.

Dann will ich eine Lösung finden.

 

„Heißt das nun, dass ich mit allen immer friedlich sein soll?“

Nein, soll schon gleich gar nicht. Es dürfen und werden auch immer mal wieder die Fetzen fliegen, nur wird es nicht mehr so verletzend für beide Seite ausarten, wenn du die BrücKo kennst.

Ich denke mir, ich muss die Brückenkommunikation nicht immer und für jeden Menschen anwenden. Sie ist dann fantastisch, wenn mir dieser Mensch irgendwie am Herzen liegt oder aber wenn eine Zusammenarbeit oder ein friedlicher Umgang aus irgendeinem Grund wichtig sind. Zum Beispiel mit dem Expartner, mit dem man sich immer noch notgedrungen verständigen muss wegen der Kinder. Oder mit dem Chef, bei dem du gerne weiter arbeiten möchtest, dabei aber wichtige Bedingungen geklärt haben willst, sodass du dich wohler fühlen kannst.

Wenn mir eine Verbindung nicht wichtig ist, wenn ein Mensch ganz andere Werte hat als ich und ich nichts mit ihm zu tun haben will, müsste ich mir keine Mühe geben und könnte theoretisch in alter Wolfsmanier sprachlich zubeißen. Mir muss jedoch klar sein, dass die Beziehung dann auf jeden Fall beschädigt oder abgebrochen ist.

Ehrlich gesagt, habe ich seit Jahren kein Bedürfnis mehr danach, verletzend zu kommunizieren. Dafür bin ich viel zu friedlich geworden, viel zu neugierig, was im anderen vor sich geht. Ich sehe heute sehr schnell den Menschen hinter dem scheinbar „Bösen“. Hinter dem bösen Wolf.

Brückenkommunikation bedeutet auch nicht, zu allen lieb und nett zu sein.

Nein. Wir gehen davon aus, dass Frieden erst möglich ist, wenn alle Bedürfnisse auf dem Tisch sind und angeschaut werden. Es ist eine sehr klare und offene Art, miteinander umzugehen. Ich lerne herauszufinden, was ich wirklich will und das auch offen zu legen. Und ich sehe mein Gegenüber auch als Menschen mit eigenen Bedürfnissen und will verstehen, was los ist. Wenn beide Seiten als gleichwertig gesehen werden und ernst genommen werden, dann ist Verbindung möglich.

Das geht natürlich nicht mit jedem Menschen, dass wirklich eine Verbindung zustande kommt. Doch ich kann die besten Voraussetzungen dafür schaffen. Die Chancen für eine gute Lösung steigen enorm.

 

Frieden beginnt bei mir

Und immer kann ich mit mir selbst gut mit einer Situation zurechtkommen. Denn ich entscheide, wie ich auf etwas reagiere, wie ich mit mir selbst darüber spreche, wie ich für mich selber Einfühlung aufbringen kann.

Deshalb muss der andere nicht notwendigerweise mitspielen. Es ist schon ein Riesenunterschied, wenn wenigsten ich die neue Art der Kommunikation im Kopf und im Herzen habe. Das macht mich stark, friedlich in mir und letztlich viel weniger abhängig von anderen als zuvor.

 

Schutz gegen Gemeinheiten, Mobbing, Kritik und Vorwürfe 

Wenn mein Gegenüber jedoch Bereitschaft zeigt, mich zu hören, sich dafür interessiert, wie es mir mit etwas geht und was mir wichtig ist, dann ist die Chance für echte Verbindung da.

Und ich möchte natürlich wissen, wie es dem anderen Menschen geht, was ihm oder ihr wichtig ist. Dann können wir eine gemeinsame Lösung finden, in der unsere wichtigsten Bedürfnisse berücksichtigt werden. So dass es uns beiden damit gut geht. Ein echtes Win Win, das ist das Ziel.

 

Riesenbereicherung für dein Lebensglück

Die Brückenkommunikation ist ein völlig anderer Weg zu denken und innerlich zu sprechen als bisher in der alten, ich nenne sie mal „EGO-Sprache“.

An einem Einführungswochenende bekommst du die wichtigsten Prinzipien mit und kannst schon ganz viel üben. Doch dann es gilt es, das ganze im Alltag immer wieder zu integrieren und aufzufrischen. Deshalb ist es sinnvoll, danach in einer Übungsgruppe immer wieder zu üben. Es ist ein Lernprozess, der vermutlich immer weiter geht, parallel zu deiner Persönlichkeitsentwicklung. Ich bin selbst immer weiter am lernen und genieße es.

Schon nach sehr kurzer Zeit kannst du ganz erstaunliche Veränderungen zum Positiven erleben. Ich habe damit schon so viele schwierige Gespräche in den letzten Jahren erfolgreich geführt und Konflikte auflösen können.

Vor allem kannst du aber auch die Verbindung nach innen spüren. Denn der innere Dialog ändert sich und wird liebevoller und so viel positiver. Also die Art und Weise, wie du mit dir selbst sprichst. Wir Menschen sprechen nämlich den ganzen Tag innerlich mit uns selbst. Manchen ist das sehr bewusst, diese ständige Affengeschnatter im Kopf. Anderen ist das kaum bewusst, dass da eine innere Stimme spricht. Doch diese innere Stimme ist entscheidend. Sie bestimmt, wie es dir geht, wie du dich fühlst, wie du mit anderen umgehst, was du dich traust. Sie bestimmt ganz maßgeblich dein Glücksgefühl.

Deshalb kannst du dir erst einmal bewusst werden, was da in dir los ist. Wer da in dir spricht und ob du der Stimme glauben kannst. Ob sie dir gut tut oder ob sie dich immer wieder ausbremst. Und dann kannst du anfangen, sie zu beherrschen und aktiv zu gestalten, wie du dich fühlen möchtest. Du entwickelst deine eigene, wohltuende innere Stimme.

Wie innen so außen. Strahlst du Frieden aus, bekommst du ihn auch zurück. Hast du Liebe in dir, wirst du Liebe anziehen.

 

Was kannst du in der Brückenkommunikation lernen?

Brücken nach innen bauen:

  • Dich mit dir selbst wohler fühlen.
  • Dein Innenleben erforschen. Dich besser wahrnehmen und spüren.
  • Für dich gut sorgen.
  • Den eigenen Einfluss aufs Leben, auf die Gefühlswelt und auf Beziehungen erkennen und aktiv daran mitgestalten
  • Das eigene Selbstbild verbessern, den inneren Dialog neu gestalten, so dass er dich vorwärts bringt
  • Die eigenen Gedanken und Urteile hinterfragen, Blockaden lösen
  • Insgesamt stimmungsstabiler und glücklicher werden

 

Brücken zueinander bauen

  • Umgang mit Konflikten, zwischenmenschliche Schwierigkeiten im beruflichen und privaten Alltag lösen
  • Klar, authentisch und gleichzeitig friedlich ausdrücken wie es dir mit etwas geht
  • Störungen auf „natürliche“ Art und Weise ansprechen
  • Andere besser verstehen, dich besser einfühlen können
  • Dadurch von Schuldzuweisungen und Vorwürfen weg kommen hin zu einer neugierigen, offenen Haltung
  • Durch eine neue innere Haltung und achtsame Sprache bessere, schönere und erfüllendere Beziehungen gestalten

 

Neugierig geworden? Ich halte immer wieder ein Wochenende “Einführung in die Brückenkommunikation.“  Du bekommst dort die Grundlage mit, für eine friedliche Haltung, mehr Klarheit über dein Innenleben und du bekommst Tools an die Hand, um klar und verbindend zu kommunizieren. Wenn du interessiert bist, trag dich doch in meinen Newsletter Lichtblicke ein, damit du über alle geplanten Termine informiert wirst.

Ich freu mich , dass du bis zum Ende der Folge zugehört hast und dabei warst und

wünsche dir einen Tag mit viel mehr Frieden heute in deinem Herzen,

Gerne bis bald. Deine Kerstin von Lichtfinder

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