Warum so gehetzt und getrieben – bis zum Burnout?
Ich zeige dir heute ausführlich, warum und wie sich Menschen kaputt machen, bei vollem Bewusstsein und warum selbst kranke Menschen es sich nicht erlauben, etwas zu ändern. Achtung, Erkenntnisse können unangenehm sein. Doch es gibt Wege raus aus dem Hamsterrad des Perfektionismus.
Wir sind eine ungesunde Gesellschaft, mit kranken Stimmen im Kopf.
Berufsunfähigkeit, erzwungene Krankschreibung, sich selbst kaputt hetzen bis zum Ausbrennen, bis zum Zusammenbruch.
– Diesen Text kannst du als Podcastfolge 106 im Lichtfinder Lebensfreude Podcast hören. (Der Link führt zu Google Podcasts.) Kostenlos und überall, wo es Musik gibt. Mehr dazu. –
Ich will mit dieser Folge aufrütteln, nicht nur dich sondern im Grunde die Gesellschaft. Denn einer allein tut sich schwer, da auszusteigen aus diesem Hamsterrad. Muss sich erst als Erwachsener mühevoll neue Strategien zulegen. Wäre es nicht wichtig, dass wir uns entwickeln in Richtung einer gesünderen Gesellschaft, in der echte Lebensfreude möglich ist.
Für unsere Kinder und uns selbst. Für unsere Gesundheit und ein lebenswertes Leben.
Warum so gehetzt und getrieben – bis zum Burnout?
Die Antwort auf die Warum-Frage ist vielleicht überraschend: Es ist die Stimme in deinem Kopf.
Die Stimme in deinem Kopf bewertet, beurteilt, verurteilt. Entscheidet über Glücksgefühle der tiefes Unglück. Über Wohl und Wehe.
Tatsächlich kann man reich sein und alles haben, was man sich gewünscht hat: Erfolg im Beruf, eine Partnerschaft, Haus, Auto etc.
Wenn die Stimme im Kopf aber kommentiert: „Na, da hast du einfach Glück gehabt, verdient hast du das nicht. Du wirst nie so erfolgreich sein wie…. dein Bruder, egal was du tust.“ Oder: „Nie so beliebt wie deine Schwester.“ Oder: „Das ist doch nicht wirklich erfolgreich. Es gibt Menschen, die verdienen das doppelte, haben ein größeres, Haus, moderneres, schicker, fahren das schnellere Auto mit mehr Luxus-Ausstattung usw.“
Oder beim abendlichen Blick in den Ganzkörperspiegel: Also mit dieser Figur brauchst du das Licht im Schlafzimmer nicht mehr anlassen.“
Wenn die Stimme im Kopf nach dem einen Erfolg sagt: „Du brauchst nicht glauben, dass du dich jetzt auf deinen Lorbeeren ausruhen kannst, es ist nicht genug, es reicht noch nicht. So wirst du nicht anerkannt.“
Dann ist der schönste Erfolg NULL and VOID. Null und nichtig. Das kann das Treppchen bei Olympia sein, die Miss Germany oder Miss Universe Wahl oder die Ernennung als Chefarzt oder Bundesrichterin.
Im Hamsterrad des Perfektionismus
Es gilt dann alles nichts und es wird nie nie, nie genug sein. Oder?
Sei ehrlich.
Wann ist es genug? Wann bist du endlich, endlich zufrieden mit dir?
Was müsste jetzt genau passieren dass du sagst: Ich bin jetzt wertvoll genug. Dass du länger als einen Tag glücklich bist?
Manche sagen dann mit einem gewissen Stolz: Nie, ich möchte immer noch besser werden, mein Leben lang.
Und daran ist auch grundsätzlich nichts Falsches. Solange jemand sich noch wohl fühlt im eigenen Leben. Solange es Freude macht. solange es gesund ist für Körper und Geist.
Schwarz-Weiß-Denken
Doch man kann sich weiter entwickeln, wachsen wollen und gleichzeitig gerne und erfüllt leben. Das eine schließt das andere nicht aus.
Es gibt nicht nur Schwarz oder Weiß. Es gibt nicht nur: Hamsterrad ohne Ende, Anstrengen, leisten, kämpfen, gekoppelt mit Erfolg und Reichtum auf der einen Seite und
Faul auf der Couch rumliegen vor dem Fernseher mit Fastfood und >Netflix auf der anderen Seite.
Leider gibt es in den Köpfen oft nur die beiden Extreme. Alles dazwischen wäre lauwarmer Durchschnitt und der ist ja total verpönt.
Wer bitte schön, will schon Durchschnitt sein? Average. Ist in den USA eine große Beleidigung und bei uns geht es mittlerweile in dieselbe Richtung.
Also treibt uns die Stimme an, zu Höchstleistungen.
Die gute Absicht übertrieben
Das Positive daran ist: Sie meint es gut mit uns, sie will uns schützen und eigentlich ein schönes Leben ermöglichen. Und dank dieses Antreibers im Kopf haben wir wohl auch schon schön was erreicht. Das Negative daran ist. Weil es einmal, zweimal wichtig war im Leben und hilfreich war, durchzupowern, weit über die Grenzen hinaus denkt die Stimme, das müsste nun immer so weitergehen. Und sie kann dabei ganz schön ruppig werden, fies manchmal sogar zerstörerisch. .
Viele Menschen haben einen gnadenlosen Einpeitscher in ihrem Kopf.
Das paradoxe ist. Dass das Hamsterrad ja bewusst zugelassen wird. Und mit Hamsterrad meine ich ein ständiges Über-die-eigenen- Grenzen-hinaus-gehen.
Dauerstress ist Gift ist für Körper und Psyche und die Ursache ist für alle möglichen Krankheiten.
Doch: Es wird weiter gerannt, gehetzt, es werden immer neue und höher gesteckte Ziele verfolgt oder aber wenigstens das, was man macht, das soll wenigstens maximal gut sein.
Nicht (nur) die Umstände
Es liegt übrigens auch gar nicht immer an der jeweiligen Arbeit. Denn dieselbe Arbeit machen die einen weitgehend entspannt, die anderen immer am Anschlag.
Oder es gibt Rentner und Pensionäre, die immer noch im ständigen selbstgemachten Stress sind.
Und es gäbe ja auch die Möglichkeit, aus unzumutbaren Arbeitsumständen auszusteigen und neue Wege zu finden.
Warum tun wir uns dieses Hamsterrad an?
Warum hetzen wir und sprinten durch unser Leben, immer on the run, immer auf der Suche nach dem nächsten Erfolg, nach ein bisschen Lob und Anerkennung.
Da kommen wir der Sache schon näher.
Wir lassen es zu, dass wir nur noch funktionieren, dass uns das Leben oft keinen Spaß mehr macht, wir lassen es zu, dass wir immer und immer wieder über unserer Grenzen gehen, dass wir uns überfordern, Müdigkeit und Verspannungen ignorieren. Wir lassen es zu, dass sich dann immer mehr Zipperlein einschleichen wie Kopfschmerzen, Nacken- und Rückenschmerzen, Magenbrennen und Schlafprobleme. Bis hin zu echten Krankheiten. Wir lassen es zu.
Ich weiß es macht mich kaputt, doch ich kann nicht aus meiner Haut.
Und wenn ich dann sagen würde:
Stell dir vor, ich würde dir helfen können, deine Beschwerden vollständig aufzulösen, doch du müsstest dauerhaft langsamer tun, du würdest weniger schaffen und leisten und stattdessen viel mehr gesunde Abläufe aus Anspannung und Entspannung in deinen Alltag bringen. Du müsstest zu manchem auch Nein sagen und manches weglassen.
Dann würden es viele ablehnen und sagen: Aber nein, dann wäre ich ja nichts mehr wert in der Gesellschaft, oder für die anderen Menschen, die mir wichtig sind. Dann leiste ich ja nichts mehr oder verdiene so wenig, dass wir uns keinen Luxus mehr leisten können.
Lieber ertragen sie weiterhin die Schmerzen, die genau deshalb inzwischen chronisch geworden sind, als dass sie riskieren müssten, in den Augen der anderen weniger wert zu sein.
Doch irgendwann sitzt man da, ausgebrannt, erschöpft, krank und ist genau so schwach, wie man es sich niemals erlaubt hätte. Dann kann man gar nichts mehr leisten, für niemanden mehr gut da sein.
Und es stellt sich so massiv wie nie zuvor die Sinnfrage und die Frage nach dem eigenen Wert.
Die Suche nach dem Selbstwert
Ohne Selbstwert, kein Lebensmut, kein Lebenssinn. Wir wollen anerkannt werden und uns verbunden fühlen. Denn Trennung bedeutet Angst. Verbundenheit bedeutet Sicherheit.
Selbstwert ist vielleicht das wichtigste, was wir Menschen brauchen für ein glückliches Leben.
Woher kommt diese Stimme?
Hamsterrad Hetze – ein gesellschaftliches Problem
Das Problem in unserer Leistungsgesellschaft: Die Stimme im Kopf ist entstanden aus Botschaften von Vorbildern, Eltern, Lehrern, die es allesamt recht gut mit uns meinten und uns irgendwie besser machen wollten. Denn wir sollten ins System passen, nach den Regeln mitspielen, nur nicht anecken. Wertschätzung und Zuwendung sind deshalb in der Erziehung sehr oft verknüpft mit Leistung und „gutem“ Verhalten. Das gibt’s nicht einfach so, genauso wie Geld normalerweise.
So lernt das Kind sehr früh: der Selbstwert wird definiert über das Außen. Wir lassen es zu, dass andere darüber bestimmen, welchen Wert wir haben. Wir lassen andere unseren Wert bestimmen. Und es macht was mit uns. Wir sind da wie ein Fähnchen im Wind. Werden wir gelobt und wird Wertschätzung ausgesprochen, fühlen wir uns in einem fliegenden Hoch, wenigstens für eine kurze Zeit – himmelhoch jauchzend. Werden wir abgekanzelt, kritisiert oder jemand zieht sich zurück, sind Menschen mit dieser Art von Selbstwert am Boden zerstört.
Das Fiese ist, dass wir im Grunde ständig auf der Suche sind nach Anerkennung und Wertschätzung von außen, dass, wenn wir sie dann bekommen, sie gar nicht wirklich bei uns ankommt.
Denn… da ist sie wieder, diese Stimme im Kopf, die dann gemein kommentiert: der will sich bestimmt nur einschleimen. Vielleicht will er/sie einfach nur nett sei. Er/Sie kann gar nicht mich meinen. Oder: Wenn er/sie mich wirklich gut kennen würde, würde er mich jetzt nicht loben sondern würde erkennen, wie wenig ich wirklich kann und wert bin. Das ist dann das sehr verbreitete Impostor Syndrom.
Sag, ist das nicht verrückt? Ist es nicht völlig glasklar, warum wir so niemals glücklich werden können?
Wenn wir einerseits unseren Selbstwert von außen holen wollen, durch anerkennende Worte, Bewunderung, Status-Symbole und herausragende Leistungen in Schule und Beruf…
Weil wir uns natürlich davon ein Glücksgefühl erhoffen. Denn Anerkennung ist nichts anderes als eine Form von Liebe. Und Liebe bedeutet, wir sind verbunden, wir sind nicht allein. Und dieses Alleinsein, dieses Getrenntsein ist Einsamkeit, ein Gefühl des Verlassenseins, was wir meiden wie die Pest. Das mag niemand fühlen.
Also einerseits suchen wir nur Im Außen: in anderen Menschen, in materiellen Anhäufungen, in physischen Werten nach dem Glück, nach Anerkennung, nach Liebe.
Und andererseits ist es nie zu erreichen, immer schon weg, greift nie in unserem Herzen, kommt niemals an. Und deshalb rennen wir weiter, suchen wir weiter, hetzen wir weiter und erschöpfen und dabei. Kein Wunder, rennen, hetzen, kämpfen erschöpft.
Das Schlimme daran ist, wir sind auch noch irgendwie stolz drauf. Denn wenn wir uns so kaputtgerackert haben, muss das doch schließlich bedeuten, dass wir unendlich wertvoll sind, oder?
Dass wir gebraucht werden und unersetzlich sind
Und auf ihrem Grabstein stand:
„Gekämpft und doch verloren.
Viel zu früh verstarb unsere liebe Mutter/ unser lieber Vater…“
Wenn du weiterrennen willst und diese Inschrift auf deinem Grabstein brauchst, dann: renn weiter, bleib die Toughe, Harte, die alles wuppt und keine Schwäche zeigt, bis sie umkippt. Oder du darfst auch deine chronischen Beschwerden weiter behalten. Denn dein Körper hat es dir leise gesagt: hör auf, das tut dir nicht gut, du machst dich kaputt. Doch du wolltest nicht hören. Dann ist er lauter geworden. Vielleicht hat er auch schon geschrien mit einer Krebserkrankung oder ähnlichem. Wenn du dann immer noch nicht hören willst und weiter machst, sobald die Kraft wieder da ist, weiter am Hetzen, rennen, deinem vermeintlichen Glück hinterher… ja dann, ist es deine Entscheidung, dass du nur dann wertvoll sein kannst, wenn es dir andere bestätigen. Vielleicht bist du dann ab und zu für einen kurzen Moment wenigstens glücklich, wenn jemand ein lobendes Wort sagt. Aber du weißt ja, sobald jemand was Schlechtes über dich sagt, wäre dein Glück auch schon wieder dahin. Zerbrochen. Doof. Ganz schön labile Sache, so ein Glücksgefühl.
Ich kann das deshalb so gut und detailliert beschreiben, weil ich das so gut kenne. Weil ich gut 4 Jahrzehnte genau so unterwegs war.
Heute weiß ich:
Dein Selbstwert und das damit verbundene ruhige, stabile Glücksgefühl wird niemals von außen verliehen. Den gibt es nicht über eine Auszeichnung oder Urkunde für den besten Mitarbeiter oder CEO des Jahres oder auch nicht für das Bild mit der Aufschrift die beste Mama der Welt am Muttertag. Jede gute Mutter weiß, dass sie schon am selben Abend wieder die schlimmste Mama der Welt sein kann.
Wir suchen am falschen Ort
Glück und Lebensfreude kommt nicht von außen. Zwar macht Geld es leichter und Wohlstand, weil es Möglichkeiten eröffnet, doch Glück ist nicht automatisch damit verbunden. Manchmal bewirkt es sogar das Gegenteil.
Wenn du es nicht glauben magst, dann schau dir doch mal Promi-Geschichten an, die ausgestattet waren mit den schönsten Talenten von Schauspielkunst oder Gesang, hochgejubelt und gefeiert von Tausenden auf der Bühne und sich selbst nicht ertragen konnten, so dass sie ihrem Leben vorzeitig ein Ende setzten. Da gibt es so so viele: Marilyn Monroe, , Kurt Cobain, Whitney Houston, Avicii, Amy Winehouse, ….die Liste reißt nicht ab.
Eigentlich ist es verkehrt zu sagen, dass Geld und Ruhm auch tief unglücklich machen können. Denn das Geld kann gar nichts dafür. Und auch die Fans hätten sich mit Sicherheit anderes gewünscht für ihre angebeteten Stars. Schuld war tatsächlich die Stimme im Kopf, die runtergezogen hat. Die gezweifelt hat und nichts gelten hat lassen.
Ich hatte nun auch schon sehr erfolgreiche Geschäftsleute, Ärzte und Rechtsanwälte in meiner Praxis, die genau dieses Thema haben: Es ist nie genug. Hab ich ein Ziel erreicht, hetzte ich schon wieder nach dem nächsten. Die von sich selbst sagen: „Ich bin ein zutiefst unglücklicher Mensch und kann mich selber eigentlich gar nicht leiden. Doch ich spiele jeden Tag den Macher und zeige die perfekte Fassade. Niemand soll wissen, wie es mir wirklich geht. Denn alle anderen schaffen es doch auch. Nur mit mir stimmt offenbar grundlegend was nicht.“
Das ist so traurig, wie wir uns selbst das Leben, unsere Freude, unsere Gesundheit und Beziehungen vergiften. Denn ist jemand so unglücklich, dann zieht das auch den Partner/die Partnerin und die Kinder mit hinein.
Doch natürlich wird auch hier wieder die Ursache im Außen gesucht: „Wenn ich jetzt so viel Ärger und Anspannung in meiner Partnerschaft und Familie habe, dann kann da ja was gar nicht stimmen. Mit jemand anderem wäre es mit Sicherheit leichter.“ Also wird sich getrennt und weiter gelitten. Blöderweise wird es danach bei kaum jemandem wirklich besser als vorher. Denn innendrin ist immer noch dieselbe Stimme im Kopf.
WEGE in neue Lebensfreude
Also nochmal, weil es nicht oft genug gesagt werden kann. Du wirst deinen Selbstwert nicht im Außen finden: nicht im Beruf, nicht in Erfolgen und auch nicht mit einer neuen Partnerschaft.
Dein Glück liegt einfach nur in dir drinnen, genauso wie dein Unglück.
Es geht um die eigene Bewertung von dem was man hat, was man ist, was man tut. Nur diese –DEINE- Bewertung zählt für dein Glück. Es geht um die Stimme in deinem Kopf. Es geht dabei auch um Verbindung fühlen nach innen und sich verbunden fühlen mit allem, was ist.
Dazu braucht es Innehalten, in die Stille gehen, dich auf einsame Spaziergänge in der Natur oder Meditation einlassen. Und, liebe Getriebene, gemeint ist hier nicht exzessives Radfahren und Trainieren für den Marathon. Sicherlich habt ihr für euch vielleicht schon herausgefunden, dass Bewegung den überschüssigen Stresslevel im Blut abbaut, doch wenn ihr euch dabei schon wieder ehrgeizige Ziele setzt: Schrittzähler: Wie viele Schritte hab ich heute geschafft, oh je, hab meinen Wochendurchschnitt wieder nicht erreicht. – Dann beißt sich die Katz in den Schwanz. So wird das nix mit dem Glück.
Es geht um Langsamkeit, Ent-Schleunigung, wohltuende Bewegung, die auch mal schneller sein darf, aber immer nach Gefühl und mit Freude.
Und es geht immer wieder um die Stimme in deinem Kopf. Denn der schönste Spaziergang kann nicht genossen werden, wenn diese Stimme in dir weiterrattert ohne Unterlasse: „Ach, hab ich wieder vergessen, Elke anzurufen. Und zu Hause ist so ein Chaos. Die Unterlagen müssen heute noch weg, Mensch du kriegst es echt nicht auf die Reihe, mal alles entspannter anzugehen.“
Tja, dann war’s da auch schon wieder mit der Entspannung und dem Glück.
Erschaffe dir deine innere Stimme neu
Beginne mit der Stimme in deinem Kopf. Denn die darf endlich aufhören, alles niederzumachen, Erfolge und Fortschritte herunterzuspielen und fies zu kommentieren. Stell dir vor, du hättest einen besten Freund in dir, eine beste Freundin. Jemanden, der es wirklich, wirklich gut mit dir meint.
Achte doch mal in den nächsten Tagen auf die Stimme in deinem Kopf:
- Wie kommentiert sie Erfolge?
- Wie bewertet sie ein Lob?
- Gibt sie von sich aus auch gute Kommentare für kleine, schöne Dinge an dir und in deinem Leben?
Und ich helfe dir gerne dabei, eine neue, liebevolle Stimme in dir zu erschaffen.
In der nächsten Folge geht es auch nochmal um den Selbstwert und ich erzähle dir von einer ganz wichtigen Erkenntnis, die ich in meinem Ägypten Kultururlaub hatte. Vielleicht hat Horus wirklich mein drittes Auge geöffnet.
Ich bin gerne für dich da, online über Zoom in Deutschland, Österreich und der Schweiz oder vor Ort in meiner Praxis bei Weiden in der Oberpfalz.
Deine Kerstin von Lichtfinder
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